Auf einer Seehöhe von 1.332 Metern, in sonnengünstiger und windenergietauglicher Lage, befindet sich der Glasnhof, der auf eine lange Tradition zurückblicken kann.
Bio-Gänse
In der langen Geschichte des Glasnhof sind die Bio-Gänse zwar erst ein recht junges Kapitel, dafür aber ein sehr erfolgreiches. Nach einem gelungenen Testlauf sind die weißen Schnatterschnäbel ein fester Bestandteil des Hofs geworden und prägen seitdem sowohl sein optisches, als auch akustisches Bild.
Im Mai kommen die Tagesgössel auf den Hof und werden die ersten Wochen besonders gehegt und gepflegt. Der weiche gelbe Flaum sieht zwar hübsch aus, hält allerdings noch nicht ausreichend warm, weshalb die Tiere mit Wärmelampen und -platten über die erste kritische Zeit gebracht werden. Das hofeigene Stroh trägt das Übrige zur bequemen Gänsebettstatt bei.
Unsere Gänse dürfen ein gutes halbes Jahr den späten Frühling, Sommer und Herbstanfang in den Bergen genießen, sich viel bewegen und in der Gruppe über die Wiese ziehen. Frisches Wasser, hofeigenes Getreide und das ein oder andere Stück Fallobst vom Zwetschkenbaum schmeckt ihnen besonders gut.
Anfang November heißt es dann Abschied nehmen, damit pünktlich zu Martini die wunderbare Fleischqualität unserer Gänse für einen traditionellen Gaumenschmaus sorgt.
Bio-Poularden
Nur kurz nach den Gänsen haben auch kleine Masthuhnküken ihren Weg zum Glasnhof gefunden und die Passung war einfach wunderbar. Viel Auslauf, bestes Getreidefutter, Ausflüge auf den Misthaufen und gemütliche Sandbadekuhlen sorgen dafür, dass es unseren Hennen gut geht und sie sich in den 10 bis 12 Wochen, die sie bei uns verbringen, rundum wohl fühlen.